Posts Tagged ‘Saunabad’

22
Apr

Das Saunaklima ist wichtig

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Saunaklima

Die Sauna ist der Inbegriff von Wellness. Es gibt diese Art der Entspannung schon seit vielen, vielen Jahren. Doch immer noch ist die Sauna in Deutschland und der ganzen Welt sehr gefragt. Mittlerweile ist es für immer mehr Menschen finanzierbar, sich eine eigene Sauna in den Garten oder ins Haus zu stellen. Dadurch steigt der Erholungsgrad in den eigenen vier Wänden. Aber nur wenn das Saunaklima stimmt, ist der Erholungseffekt maximal!

Wie bekommt man das richtig Klima in die Sauna?

Eine Sauna ist ein Raum, der durch einen Ofen erhitzt wird. Doch wer die physikalischen Grundeigenschaften von verschieden temperierten Luftmassen kennt, der weiß auch, dass die warme Luft immer nach oben steigt und die kalte Luft sich unten sammelt. Deshalb sollte auch eine gute Luftzirkulation in der Sauna bestehen, damit ein perfektes Saunaklima erreicht werden kann. So schwer ist es dabei gar nicht, die richtige Zirkulation zu bekommen. Die warme Luft wird dabei unweigerlich immer nach oben steigen. Die kalte bleibt erstmal unten. Das sollte man auch nicht versuchen zu ändern. Ein weiteres Problem ist es aber auch, dass viel Luft verbraucht wird, wenn viele Menschen in der Sauna sind. Deshalb braucht man heutzutage auch eine Frischluftzufuhr, damit die Sättigung an Sauerstoff in der Sauna ausreichend ist. Um für eine gute Luftzirkulation mit ausreichend Sauerstoffsättigung zu sorgen, muss man die Abfuhr und Zufuhr richtig einbauen. So ist die Abfuhr am besten diagonal, gegenüber des Ofens einzubauen und die Zufuhr direkt unter den Boden. Nur so wird für das richtige Saunaklima gesorgt.

Die Unterschiede des Saunaklimas heutzutage

Saunaklima ist nicht gleich Saunaklima. Heute gibt es nämlich verschiedene Arten der Sauna, sodass man nicht mehr nur die drückend heiße Luft erzeugt, sondern auch mit ätherischen Ölen und anderen Gerüchen eine Wohlfühlatmosphäre schaffen kann. Besonders beliebt sind dabei Eukalyptus- und Minzdüfte für die eigene Sauna.

24
Mrz

Infrarot Kabine Stabstrahler Keramikstrahler oder Flächenstrahler

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Infrarot Kabine

Es gibt heutzutage eine große Auswahl an Infrarot Kabinen für den Hausgebrauch. Viele Käufer wollen sich nach Feierabend oder am Wochenende mit der Familie, Freunden oder Bekannten in diesen Wohlfühltempeln entspannen und neue Kraft tanken. Wir stellen Ihnen nun drei verschiedene Infrarot Arten vor, die auf dem Markt weit verbreitet sind.

Der Stabstrahler gehört zu den Keramikstrahlern und strahlt Infrarot B-Strahlen sowie auch Infrarot C-Strahlen aus. Durch die hohe Wärmeabstrahlung kann es teils zu unangenehmen Verbennungen kommen. Dafür ist er aber pflegeleicht und die Röhren sind einfach auszuwechseln. Die Röhren bekommt man teilweise schon für einen günstigen Preis. Sie sollten alle 2 Jahre erneuert werden.
Die meisten Stabstrahler bestehen aus Keramikstrahlern und haben die gleichen Eigenschaften. Teilweise sind sie zu heiß und man kann sich je nach Sitzposition Verbrennungen einfangen. Somit sind sie für den normalen Gebrauch nicht zu empfehlen. Besonders für Kinder und Jugendliche ist Vorsicht geboten, weil ihre Haut noch nicht so einen hohen Sonnenschutz wie bei Erwachsenen aufweist.

Für eine gute Infrarot Kabine kann man ohne Bedenken die jenigen empfehlen, die mit Flächenstrahlern ausgestattet sind. Sie strahlen nur die ungefährlichen Infrarot C-Strahlen aus und sind somit für die menschliche Haut unbedenklich. Weder muß man auf eine genaue Sitzposition oder auf Schutzcremes achten.

Die Flächenstrahler sind einfach zu reinigen und haben eine lange Lebensdauer. Somit haben Sie einen erholsamen Abend mit ihrer Familie, Freunden oder Bekannten in Ihrer Infrarot Kabine ohne sich Gedanken über Schaden an Ihrer Gesundheit machen zu müssen.

Alle Arten von Strahlern haben ihre Vor- und Nachteile für eine Infrarot Kabine. Aber wie oben schon beschrieben ist eine Kabine mit Flächenstrahlern am besten geeignet für den Hausgebrauch.

25
Feb

Tipps für Sauna-Anfänger

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richtig saunieren

Besonders in der kalten Jahreszeit gehen viele gerne in die Sauna. Das sorgt nicht nur für die nötige Entspannung und Ruhe nach einer stressigen Arbeitswoche, es stärkt auch das Immunsystem. Doch besonders Anfänger, die noch keine Erfahrungen mit dem Saunieren gemacht haben, sollten ein paar grundlegende Verhaltensregeln beachten, damit sie richtig saunieren und etwas für die Gesundheit tun.

Die richtige Ausstattung für den Saunagang

Für Anfänger reicht zunächst eine Grundausstattung. Dazu gehört ein großes Badetuch oder Saunatuch, zwei kleine Handtücher fürs Abtrocknen, Duschgel und Shampoo, sowie Badeschlappen und ein Bademantel. Inzwischen bieten auch viele Saunabäder, die notwendigen Produkte vor Ort zum Verleih oder Kauf an.

Vor dem Saunagang

Für den ersten Saunagang sollte man viel Zeit einplanen, um richtig saunieren zu können, werden etwa um die drei Stunden eingeplant. Denn nur so kann auch der positive Effekt erzielt werden. Zwischen den Saunagängen sollte immer wieder für Ruhephasen gesorgt werden. Bevor es zum Saunieren geht, sollte man sich gründlich abduschen. Das Duschen beseitigt den Fettfilm auf der Haut und bereitet den Körper perfekt vor. Auch das Abtrocknen ist wichtig, denn nur trockene Haut kann richtig schwitzen. Schmuck und Uhren sollten natürlich abgelegt werden.

In der Sauna

In der Sauna befinden sich Holzbänke in drei verschiedenen Höhen. Je höher die Holzbank, desto heißer. Sauna-Neulinge sollten jedoch zunächst in der unteren Sitzreihe Platz nehmen. Dabei sollte man sich entweder hinlegen oder mit angezogenen Beinen sitzen, damit sich der ganze Körper in der gleichen Temperaturzone befindet. Ein Saunagang dauert um die 10 bis 15 Minuten. Wenn es jedoch schon vorher zu anstrengend wird, sollte man sich nicht davor scheuen die Kabine vorher zu verlassen. Besonders Anfänger sollten sich zu Beginn nicht überschätzen.

Do´s und Dont´s

– Keine Badekleidung oder Badelatschen in der Saunakabine tragen. Wer richtig saunieren möchte, sollte darauf unbedingt verzichten.

– Das Badetuch muss unbedingt groß genug sein, damit kein Schweiß auf die Holzbank tropft, das führt sonst zu starkem Geruch.

– Damit der Entspannungseffekt erzielt werden kann, sollte lautes sprechen vermieden werden, damit die anderen Gäste auch richtig saunieren können.

15
Jan

Piercing in der Sauna – das ist zu beachten

Written by admin. Posted in Allgemein

Piercing in der Sauna

Ein Saunagang ist erholsam und erfrischend. Die Hitze in Räumen der Saunaanlage bringt den Körper zum Schwitzen und reinigt ihn von innen heraus. Auch der starke Kontrast zwischen heiß und kalt, Sauna und Eisbad bringt den Körper und seine Abwehrkräfte und den Kreislauf richtig auf vordermann. Man fühlt sich entspannt und einfach wohl – aber ist dieses Erlebnis denn auch ungefährlich, sollte man sich mit einem Piercing in der Sauna aufhalten? Es gibt eine große Anzahl verschiedener Piercings, die sich sowohl in Form und verwendetem Material, wie auch in ihrer Wärmeleitfähigkeit und dem Körperkontakt unterscheiden.

Erhitzung – Eine Gefahr für das Piercing in der Sauna?

Keines der Materialien, die im Normalfall für ein Piercing zur Anwendung kommen, nehmen Schaden durch die bis zu 100 Grad Hitze einer Sauna. Worauf zu achten ist, ist wie sie sich aber im Kontakt zum Menschen verhalten. Grundsätzlich leitet Metall sehr gut Hitze, wodurch es leicht schmerzlich werden kann, sollten die Piercings mit der Haut in Berührung kommen – aber das auch nur, wenn sie frei beweglich sind. Denn da es meistens eng am Körper anliegt, profitiert ein Piercing in der Sauna von der ebenfalls guten Wärmeleitfähigkeit der menschlichen Haut und bleibt somit stets auf angenehmer Körpertemperatur. Im Normalfall kann man also davon ausgehen, dass bei einem Piercing in der Sauna keine direkte Verletzungsgefahr besteht. Ganz anders sieht es dahingegen bei vor kurzem neu gestochene Piercings aus. Hier sollte man mit Vorsicht an die Sache gehen.

Neue Piercings

Bei frisch gestochenen und noch nicht ganz verheilten Wunden ist die Gefahr groß, dass das erhitzte Metall den Abheilungsprozess behindert oder gar nicht vollständig nachgewachsene Haut angreift. Diese recht schwache und leicht angreifbare Haut kann sich noch nicht gut gegen die Hitze des heißen Metalls schützen und so leicht Schaden nehmen. Generell sollte man vor dem ersten Saunagang, nach dem Piercing ein paar Tage warten, um die Haut in Ruhe abheilen zu lassen. Faustregel hierbei sollte sein, pro Millimeter Einstichbreite 5 Tage mindestens zu warten, bevor ein Saunagang in Betracht gezogen wird – dabei aber beachten, dass dies einen Mindestwert darstellt. Es ist auch sicherlich hilfreich, wenn man der Haut nach dem Einstechen etwas Zeit gibt, sich zu festigen, bevor man sie wieder belastet.

25
Nov

Der Dampf macht den Unterschied

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Dampfsauna

Was macht Ihrer Auffassung nach eine Sauna aus? Ist es einfach nur ein Statussymbol, mit dem man vor Freunden und Feinden prahlen kann, oder eher doch ein Entspannungsapparat, oder ein gesundheitsförderndes Instrument? Ganz offensichtlich sollte allerdings für Sie sein: Die Dampfbad tut gut, kann aber auch gefährlich werden, wenn man es falsch benutzt.

Falls Sie eine eigene Sauna in der Gartenanlage haben möchten, brauchen Sie vor allem den ein oder anderen Euro auf der hohen Kante und genügend Platz. Selbst wenn es kleine Saunen gibt, muss man sich bewusst sein, dass nicht nur der Anschaffungspreis einer Sauna nicht gerade tief ist, sondern dass auch der Stromverbrauch hoch ist und deshalb dauerhaft Geld kostet. Gleichzeitig muss eine Dampfsauna sehr oft sauber gemacht werden und nicht zuletzt der Dampfkessel muss gewartet werden. Die Sauna im eigenen Garten ist also kostenintensiv, bietet aber dafür auch einiges.

Eine Dampfsauna hat bekanntlich sehr heilende Kräfte. Im Unterschied zu den normalen Saunen ist in der Dampfsauna eine viel höhere Luftfeuchte und deshalb auch eine bessere Luft. Ebenso sind die Luftwärme in der Dampfsauna auch nicht so hoch wie in der normalen Sauna, was sie ebenfalls für Kreislaufpatienten erträglicher macht. Bei einer herkömmlichen Sauna befinden die Temperaturen bei 90 Grad oder höher, bei einer Dampfsauna max. bei sechzig Grad Celsius. In einer Dampfsauna kann man ebenso ätherische Öle benutzen, die nicht nur den Kreislauf in Schwung bringen, sondern auch die Atemwege entlasten und so eine enorme gesundheitliche Wirkung haben.

Ganz entscheidend ist bei jedem Saunagang aber auch, dass man sich an die Bestimmungen der Saunanutzung hält. Man muss sich vor dem ersten Saunagang eine Entspannungsliege aufstellen, die im besten Fall auch nach hinten zu klappen ist, sodass die Füße höher liegen als der Rest des Körpers, um eine gute Blutzirkulation zu gewährleisten. Bevor man in die Sauna geht, sollte man sich abbrausen. Saunakenner duschen sich kalt ab und gehen anschließend in die Sauna. Nach ca. fünfzehn Minuten muss man die Sauna verlassen und sich dann kalt abduschen. Im kalten Jahreszeit kann man sich auch in den Schnee fallen lassen. Anschließend sollte man sich dreißig Minuten ausspannen. Diesen Vorgehen kann man bis zu 3 Mal wiederholen. So haben Sie mit der persönlichen Sauna die Möglichkeit, den Blutkreislauf und die eigene Wohlbefinden aufzupeppen.

24
Jun

Lassen Sie Körper und Seele baumeln

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finnische Sauna

Die wohl bekannteste Art des Saunierens ist die finnische Sauna. Das beliebte Bad ist ein wichtiger Teil der finnischen Lebensart, aber auch hierzulande sehr beliebt.

Für gewöhnlich ist die finnische Sauna ein mit holzverkleidetes Blockhaus, das meist  im Freien steht.

Beim Saunieren in der Sauna wird Wasser mit einer Kelle auf heiße Steine geschüttet. Der so erzeugte Dampf und die hohen Temperaturen (von 80°C bis 100°C) sind wohltuend für Körper und Geist. Die Körpertemperatur wird auf bis zu 39°C erhitzt, wodurch Krankheitserreger vermehrt zerstört werden.

Wie funktioniert nun Gang in die finnische Sauna?
Durch die Wasseraufgüsse auf den Steinen entsteht Dampf, der den Körper zum Schwitzen bringt. Je nach Befinden können Sie so lange in der Sauna bleiben, wie Sie möchten. Meistens sind das 12 bis 15 Minuten. Während des Saunierens können Sie Ihren Körper mit Birkenquasten leicht abklopfen.

Es  wird empfohlen, sich nach einem Saunagang mit kaltem Wasser abzubrausen oder in kaltes Becken zu tauchen und nach einer Ruhephase den Saunagang zu wiederholen.  Die Ruhepause sollte mindestens 30 Minuten andauern. Das fördert zusätzlich die Durchblutung. Erst nach der Ruhepause können Sie den Saunagang wiederholen. Das kann bis zu dreimal geschehen.

Besonders angenehm sind die von einem Saunameister durchgeführten Aufgüsse. Er gibt aromatisiertes Wasser auf die heißen Steine. Allerdings ist die klassische finnische Sauna ganz ohne Aroma.

Ein Saunagang stärkt das Immunsystem und wurde ursprünglich in Skandinavien genutzt, um die kalten Wintermonate zu überstehen. Allerdings ist heute ein Saunagang nicht nur im Winter empfehlenswert, sondern das ganze Jahr über wohltuend. In regelmäßigen Abständen wirkt die Sauna wohltuend auf den Menschen. Der Blutdruck wird durch regelmäßiges Saunieren gesenkt, der Muskulatur eine Möglichkeit gegeben, sich zu erholen. Regelmäßige Saunabesuche verbessern das Hautbild und regen den Kreislauf an. Die Atmung und der Stoffwechsel werden optimiert.