12
Okt

Entfernung ohne große Schwierigkeiten

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Laminatboden

Selbst der langlebige Laminatboden kommt in die Jahre und muss einmal erneuert werden. Bevor Sie einen neuen Bodenbelag verlegen können, müssen Sie das alte Laminat entfernen. Mit dem richtigen Werkzeug und der folgenden Anleitung gelingt Ihnen die Entfernung ohne allzu große Schwierigkeiten.

Vorbereitungsarbeiten sind wichtig

Wesentlich für eine gelungene Entfernung ist, dass der Raum vor Beginn der eigentlichen Laminatentfernung völlig ausgeräumt wird, sodass die Fußbodenarbeiten ungehindert durchgeführt werden können. Laminat kann auf zwei Arten verlegt sein. Meistens kommt heute nur noch das praktische Klicksystem zur Anwendung, während früher Laminat noch mit dem Betonboden verklebt wurde. Mit dem Stemmeisen können Sie ganz leicht überprüfen, auf welche Art Ihr Laminatboden verlegt wurde. Wurde Ihr Laminat schwimmend verlegt, hört sich das Klopfen hohl an, hingegen hören Sie beim verklebten Laminat ein dumpfes Geräusch.

Sockelleisten entfernen

Zuerst müssen Sie die Sockelleisten und Übergangsschienen entfernen. Dazu verwenden Sie einen kleinen Schraubendreher und das Stemmeisen. Setzten Sie den Schraubendreher hinter der Sockelleiste an. So schaffen Sie Platz, damit Sie das Stemmeisen ansetzen können. Wurde der Laminatboden mit dem Klicksystem verlegt, können Sie das Laminat entfernen, indem Sie die erste Reihe mit dem Brecheisen anheben und nach oben klappen. So entfernen Sie im Anschluss Reihe für Reihe, einfach immer vorne anheben und herausnehmen.

Mühsame Arbeit

Vollflächig verklebtes Laminat entfernen kann zur schweißtreibenden Arbeit werden und viele Leute holen sich dafür den Profi ins Haus. Mit der Handkreissäge müssen Sie das Laminat in Streifen schneiden und zwar Fuge um Fuge. Mit dem Brecheisen entfernen Sie dann Streifen um Streifen, indem Sie das Brecheisen ansetzen und nach oben kippen. Zum Schluss entfernen Sie mit der Spachtel die Klebereste vom Betonboden und entsorgen den Laminatboden im Bauhof.

08
Sep

Günstiger Tropenlook

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Jatoba Laminat

Wenn Sie während einer Renovierung über neuen Boden nachdenken, sollten Sie Jatoba Laminat in die engere Auswahl ziehen. Das Laminat wird in Ihrer Wohnung exklusive Lateinamerikastimmung verbreiten. So frischt es den tristesten Alltag auf und lädt zu mehr Aktivität ein. Bevor Sie sich aber brasilianisches Feeling in Ihre Wohnung holen, sollten Sie genau über Kombinationsmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale informiert sein.

Aktivierendes Farbwunder

Im Gegensatz zu anderen Laminatmustern wirkt Jatoba Laminat lebendig, ohne dabei seine Eleganz zu verlieren. Dem natürlichen Vorbild nachempfunden reicht das Farbspektrum von fast lachsfarben bis zu rotbraun. Die Poren sollten weit zerstreut und mittelgroß sein. Die Maserung kann ruhig von dunklen Streifen durchzogen sein. Das gibt dem Laminat ein noch natürlicheres Aussehen.

Einrichten nach Wunsch

Bei der Einrichtung mit Jatoba Laminat ist Stilsicherheit gefragt. Sie können beispielsweise in der Küche Stühle mit derselben Optik benutzen. Dem setzen Sie eine helle Tischplatte entgegen, die an Marmor erinnert. Auch große, helle Stoffsessel bilden hier einen schönen Kontrast. Dazu stellen Sie noch einige große Pflanzen auf. Ihre Wände sollten Sie in einer ruhigen Farbe halten. Gut machen sich hier ein paar geschmackvolle Schwarz-Weiß-Bilder. Wenn Sie Ihren Stil eher in der Moderne sehen, dann müssen Sie nur darauf achten, dem Boden sein Leben nicht zu schwer zu machen. Sie sollten also keine schwarze Ledercouch benutzen.

Damit er auch den Carneval überlebt

Laminat hat viele Vorteil. Er ist pflegeleicht, günstig und umweltschonend. Allerdings ist er nicht renovierfähig. Daher sollten Sie auf eine gute Schutzschicht achten. Diese ist ab Nutzungsklasse 23 ausreichend, um schnelles Verkratzen zu verhindern. Ihr Jatoba Laminat sollte außerdem nicht zu rutschig sein. Denken Sie bitte daran, dass Qualität Ihren Preis hat.

12
Aug

Parkett oder Laminat – eine Entscheidungshilfe

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Parkettböden

Laminatböden oder Parkettböden – diese Frage stellt sich bei einer Umgestaltung des Wohnraums häufig. Im Folgenden finden Sie interessante Fakten zu den Bodenbelägen, die Sie in Ihrer Entscheidung unterstützen können.

Parkettböden sind reine Holzprodukte, die dem Raum einen natürlichen Charme verleihen. Sie können nicht nur Wärme speichern, sondern wirken ebenfalls positiv auf das Raumklima. Durch ihre Atmungsaktivität nehmen Parkettböden die Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie, bei sinkender Luftfeuchte, wieder an ihre Umgebung ab. Anders als andere Bodenbeläge lassen sich Parkettböden hervorragend in Badezimmern verlegen, da sie einer Raumtemperatur von 22 Grad Celsius und einer Luftfeuchte von 70 Prozent dauerhaft problemlos standhalten können. Sie wollen Ihren Wohnraum individuell gestalten? Auch dafür eignet sich die Vielfalt an Holzarten wunderbar, da ihre natürliche Eleganz Ihr Raumdekor dezent unterstützt. Allerdings gibt es bei Parkettböden einen Nachteil. So ist der Preis, da es sich um ein reines Naturprodukt handelt, höher als bei Laminatböden.

Sie suchen eine günstige Lösung für Ihren Wohnraum? Dann sollten Sie auf die Laminatböden ein Auge werfen. Hierbei handelt es sich um Holzspan- oder Holzfaserplatten, auf die eine dünne Dekorschicht aufgetragen wurde. Die Holzimitation erlaubt einen niedrigen Preis in verschiedenen Optiken. Weiterhin sind Laminatböden wesentlich robuster und pflegeleichter. Allerdings: Ist einmal eine Macke im Boden, kann sie nicht wieder entfernt werden. Sie möchten exklusive Tropenhölzer in Ihrem Wohnzimmer verlegen? Bei Laminatböden sind Sie richtig, ohne dafür einen Tropenwald abholzen zu müssen. Jedoch gibt es auch bei Laminatböden Nachteile. In Zimmern mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie Kellern oder Badezimmern sollten Sie von den hübschen Dekoren absehen. Laminat kann Feuchtigkeit nicht wieder nach außen abgeben und so wellt es sich schnell auf.

17
Jul

Exotischer, umweltfreundlicher Stil trifft Qualität und Langlebigkeit

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Doussie

Doussie gehört als Tropenholz zu den gefährdeten Holzarten; wenn Sie die Umwelt und besonders die Tropenwälder schützen wollen, sollten Sie bei der Verwendung von Doussie-Echtholz auf Ware aus nachhaltigem Anbau zurückgreifen, erkennbar an Gütesiegeln wie zum Beispiel „Der Blaue Engel“ oder das PEFC-Label – diese sind allerdings auch dementsprechend teurer. Eine günstigere Alternative zum Echtholzboden ist Doussie Laminat. Dieses sieht dem Echtholz sehr ähnlich und schont Umwelt und Geldbeutel.

Raumwirkung und Einrichtungsstile

Das aus Westafrika stammende Doussie-Holz hat einen ausgeprägten Faserverlauf und ist farblich bei gelb bis rotbraun, im Längsschnitt hell- bis dunkelstreifig, einzuordnen. Dies verleiht Doussie Laminat einen besonders exotischen Look, der sowohl in Wohn- und Flur-, als auch Geschäftsräumen hervorragend zur Geltung kommt. Mit ihm erhalten Sie einen langlebigen, stabilen Boden, der besonders größeren Räumen eine warme, gemütliche Atmosphäre verleiht. Im Einrichtungsstil sind Ihnen auch bei Doussie Laminat kaum Grenzen gesetzt: egal ob helle oder dunkle Möbel, cremefarbene oder bunte Vorhänge, all dies passt sehr gut zu Laminat in Doussie-Optik. Lediglich auf Möbel aus ähnlich rötlichen Hölzern sollten Sie verzichten, da diese Kombination den Raum eher dunkel und bedrückend wirken lässt. Besonders gut kommt das Exotenholz zur Geltung, wenn Sie es mit Accessoires aus natürlichen Materialien kombinieren.

Achtung beim Einkauf

Je nach Raum, in dem Sie Doussie Laminat verlegen wollen, sollten Sie auf die unterschiedlichen Nutzungsklassen des Laminats achten. Im Flur, der allgemein sehr stark genutzt wird, benötigen Sie beispielsweise Laminat mit einer höheren Nutzungsklasse, sprich Stabilität, als etwa im Schlafzimmer. Ebenso sollten Sie einen genauen Blick auf die Dekorschicht des Laminats werfen. Diese sollte durchgehend und fehlerfrei sein, ebenso die fast unsichtbare Schicht darüber, die das Dekor schützt.

23
Jun

Fußboden in edler Apfelholzoptik

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Apfelholz

Haben Sie sich für Ihre Wohn- oder Geschäftsräume für Laminat als Bodenbelag entschieden, so haben Sie eine gute Wahl getroffen. Laminat überzeugt in vieler Hinsicht. Es ist bei weitem günstiger als Echtholzfußboden, dennoch kommt hochwertiges Laminat von der Optik her dem Originalholz sehr nahe. Weiterhin ist Laminat sehr robust und leicht zu pflegen.

Immer beliebter wird Apfel Laminat. Es wirkt sehr natürlich durch die edle Farbe und die harmonische, frische Maserung. Das Laminat im hellen Braunton passt in große und kleine Räume gleichermaßen gut. Es strahlt Wärme aus. Sämtliche Räume wirken warm und edel zugleich.

Apfel Laminat können Sie mit sehr vielen Einrichtungsstilen kombinieren. Aus dieser Hinsicht bietet es sich für Menschen an, die sich nach einiger Zeit gerne mal wieder neu einrichten möchten. Um einige Beispiele zu nennen, passt der Fußboden sehr gut zu einer modernen Einrichtung. Die Möbel können aus hellem, naturbelassenen Holz bestehen oder weiß lackiert sein. Bei den Accessoires können Sie zu kräftigen Tönen greifen. Ebenso können Sie bei der Wandgestaltung zum Apfel Laminat kreativ sein. So bietet es sich an, die Wände grundsätzlich in einer hellen Farbe zu halten und eine Wand im Kontrast dazu in einer kräftigen Farbe zu streichen.

Eine weitere tolle Einrichtungsmöglichkeit zum Apfel Laminat ist der Landhausstil. Dieser eignet sich sehr gut durch die Maserung des Fußbodens. Die Gemütlichkeit des Raumes wird dadurch noch hervorgehoben.

Entscheiden Sie sich beim Kauf für die optimale Abriebsklasse für Ihren Bedarf. Sollte Ihr Apfel Laminat stark beansprucht werden, so entscheiden Sie sich für eine hohe Klasse. Ein weiterer Aspekt ist die Dekorschicht, die aufgedruckte Holzoptik muss sehr natürlich aussehen. Diese Dekorschicht wird von einer durchsichtigen Schutzschicht geschützt, so dass sie nicht so leicht beschädigt wird.

21
Dez

Holzoptik oder individueller Look – der Fußbodenbelag von heute

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Linoleumboden

Linoleumboden kann heutzutage dieselbe schicke Optik aufweisen, wie Laminat im Holzlook oder in edler marmorierter Optik. Allerdings sind beim Laminatboden auch modernste, individuelle Fotodruck Motive realisierbar. Zudem besteht der größte Unterschied zwischen Laminatboden und Linoleum in der Verlegbarkeit. Für Laien eignen sich ausschließlich Laminatplanken im Nut und Feder System zum unkomplizierten Verlegen. Anbieter für Laminatboden bieten hier, hervorragende patentierte Clicksysteme an. Hierzu braucht es keinerlei Vorkenntnisse. Linoleumboden hingegen kann meist nur von geschultem und erfahrenem Fachpersonal verlegt werden.

Unkomplizierte Reinigung und Abriebfestigkeit – alltagstauglicher Fußboden

Hygienisch perfekt wird’s mit Linoleumbelag, der mit reichlich Wasser gereinigt werden darf. Bei Laminat ist nebelfeuchte Reinigung vorzuziehen, auch wenn die Fugen dicht sind. Auch ist es gut, ein spezielles Pflegemittel im Wischwasser aufzulösen. Linoleumboden jedoch darf nicht in Verbindung mit scharfen Pflegemitteln kommen, da er auf Öl- und Harzbasis hergestellt wird. Die Verschleißresistenz von Linoleumbelag hingegen ist legendär und übertrifft die von Laminatboden bei Weitem. Daher ist beim Kauf von Laminatboden stets auf eine qualitativ hochwertige Versiegelung zu achten.

Über Fußbodenheizung und als Treppenstufen-Verkleidung – freie Wahl

Diese jedoch kann wiederum einen Vorteil aufweisen, den Linoleumboden in dem Umfang bei weitem nicht erfüllt, nämlich Lichtechtheit. Ein guter Laminatboden bleicht also auch bei Sonnenlicht nicht aus. Beide Bodenbeläge sind in heutigen Ausführungen zumeist für Fußbodenheizungen geeignet und können auch auf Treppenstufen verlegt werden. Rutschhemmend und unempfindlich gegen das Drüberrollen des Bürostuhls allerdings ist nur der Linoleumboden. Aber es gibt auch Laminatböden in diversen Nutzungsklassen für unterschiedliche Nutzungsintensität. Schwer entflammbar können beide ausgeführt sein. Nur ausgesprochene Feuchtraumlaminate und speziell an den Nähten verschweißter Linoleumboden sind im Bad verlegbar.

22
Aug

Kork und Laminat im Vergleich

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Laminat oder Kork

Die Auswahl des Bodenbelags ist eine langfristige Entscheidung. Die Möglichkeiten sind von teurem Parkett bis zu günstigem PVC sehr vielfältig. Neben bestimmten technischen Eigenschaften darf auch der Komfort nicht zu kurz kommen. Zwei wohnliche Varianten sind Laminat oder Kork.

Wichtige Entscheidungskriterien

Die Entscheidung zwischen Laminat oder Kork fällt zumeist aufgrund der Nutzungsart. Kork hat eine warme und angenehme Oberfläche. Wer in der Wohnung gern barfuß läuft, ist hiermit sicher gut beraten. Auch für Kinderzimmer ist Kork daher zu empfehlen, weil die Kleinen gern schon mal auf dem Fußboden liegen oder sitzen. Auch werden Geräusche gedämpft, wenn etwas auf den Boden fällt. Laminat dagegen ist von der Optik sehr vielfältig. Da es in fast jedem erdenklichen Design angeboten wird, kann es mühelos der Wohneinrichtung angepasst werden.

Unterschiede in der Verlegung

Korkboden wird meist mit dem Untergrund verklebt. Der Nachteil ist, dass es nicht so einfach ausgetauscht werden kann, wenn die Oberfläche abgewohnt ist. Bei Laminat ist dies unkomplizierter, weil es mittels Klicksystemen in der Regel schwimmend verlegt wird und sich daher schnell wieder entfernen lässt.

Kork mit besserem Trittschall

Wer in einer Mietwohnung lebt, sollte bei der Entscheidung zwischen Laminat oder Kork auf den Trittschall achten. Hierbei verfügt Kork eindeutig über die günstigeren Eigenschaften. Das macht sich nicht nur in der Wohnung darunter, sondern auch im bewohnten Raum selbst bemerkbar.

Einfache Pflege

Ob Laminat oder Kork, die Pflege ist bei beiden Varianten recht unkompliziert. Feuchtes Durchwischen reicht in der Regel aus. Bei beiden Böden muss allerdings darauf geachtet werden, dass sie nicht zu nass werden, weil sie dann stellenweise aufquellen können. Kork hat zudem den Vorteil, dass man nicht sofort jedes Staubkorn sieht.

21
Mai

Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Parkett und Laminat

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Laminat und Parkett

Laminat und Parkett können je nach Qualität optisch ähnlich sein, unterscheiden sich jedoch in Aufbau, Verarbeitung und Stabilität.
Parkett hat immer eine sichtbare Holzschicht, während Sie bei Laminat zwischen variationsreichen Designs wählen können. Da im Aussehen oft Holzmaserungen zum Vorbild genommen werden, entsteht das ähnliche Aussehen von Laminat und Parkett, so dass es leicht zu Verwechslungen kommen kann.

Laminat besteht aus mehreren Schichten: Der Hauptbestandteil ist die Trägerplatte, die aus Holzspänen hergestellt wird, also aus Holzresten der Sägeindustrie. Darauf befindet sich das Dekor-Papier, welches das optische Erscheinungsbild ausmacht. Des weiteren befindet sich zum Schutz vor Kratzern auf dem Laminat eine Oberfläche aus Melaminharz. Sie macht das Laminat lichtecht und unempfindlich gegen Kratzer. Ein Gegenzug unterhalb der Trägerplatte gleicht Spannungen aus.

Parkett setzt sich in der Regel aus einer Trägerschicht, die aus Holzklötzchen besteht, aus einer Nutzschicht aus dem bevorzugten Holz und dem Gegenzug unterhalb des Trägers zusammen. Bei direkter Verleimung auf den Untergrund kann der Gegenzug fehlen, da der Leim die Spannungen auffängt. Je nach Holzart, ist auch Parkett für Fußbodenheizung geeignet, solange das Holz formstabil ist. Im Unterschied zu Laminat, kann Parkett nach intensiver Nutzung mehrfach abgeschliffen und lackiert oder geölt werden, je nach Dicke der Nutzfläche. Parkettboden ist demnach dicker.

Laminat und Parkett können auf fast alle Untergründe verlegt werden, geklebt oder schwimmend. Bei schwimmender Verlegung kann der Boden sogar wieder schadlos abgebaut und umgezogen werden. Laminat ist trotz Trittschalldämmung lauter beim Betreten.

Laminat und Parkett sind hygienisch und pflegeleicht mit Staubsauger oder Besen zu reinigen. Gelegentlich nebelfeucht wischen schadet nicht, nur nass sollten Laminat und Parkett auf keinen Fall werden, weil Laminat aufquillt und bei Parkett Wasserflecken entstehen. Wischen Sie bei beiden Böden stehende Flüssigkeiten sofort auf.

18
Jun

Gutes Laminat muss nicht teuer sein

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Laminat
Wenn Sie sich beim Fußbodenbelag für ein modernes Laminat entscheiden, so sollten Sie dieses nicht blindlinks kaufen. Denn obwohl man davon ausgehen sollte, dass Sie gerade beim hochwertigen Laminatkauf nichts falsch machen können, so sollten Sie sich darauf wahrlich nicht verlassen. Ob ein Laminat nämlich tatsächlich von guter Qualität geprägt ist, entscheidet nicht etwa der Preis, sondern vielmehr einzelne Kriterien, auf die Sie beim Kauf gezielt achten sollten. Ansonsten kann sich der Einkauf schnell als Fehlkauf heraus stellen, vorallem wenn Sie Ihr Augenmerk nicht auf die Verwendungshinweise gerichtet haben.

Die Materialbeschaffenheit

Obwohl ein Laminatboden optisch einem Echtholzparkett gleicht, so ist dieser doch deutlich günstiger in der Anschaffung. Die Schicht mit der Holzoptik ist sehr dünn gehalten und ist auf der sichtbaren Seite mit einem Porensynchrondruck versehen, welcher nach dem Druck unmittelbar mit einer Schutzschicht überzogen wird. Dadurch ist das Holzdekor lange haltbar und kann je nach Nutzungsbeanspruchung bis zu 10 Jahre als ansehnlicher Bodenbelag von Ihnen genutzt werden. Zur Vermeidung von Unebenheiten sind die einzelnen Paneele an der Unterseite mit einer 6,5 bis 9 mm starken Trägerplatte versehen, welche selbst in den Fugenzwischenräumen mit einer Feuchtigkeitsschutzschicht überzogen wurde.

Wissenswertes zum Laminatkauf

Laminat muss nicht stets das teuerste sein, sondern kann sich ruhig in der unteren Preisklasse bewegen. Beim kauf sollten Sie aber gezielt die Schwachstellen im Auge behalten, an denen Sie schnell hochwertiges Laminat von Fehlproduktionen unterscheiden können. Nut- und Federverbindungen müssen absolut sauber verarbeitet sein, da Sie ansonsten spätestens beim verlegen Ihre Probleme bekommen werden. Zusätzlich muss auch die Klassifizierung Ihren Ansprüchen entsprechen. Wird das Laminat im Badezimmer oder der Küche verlegt, so muss dieses feuchtraumgeeignet sein. Selbst eine permanente Beanspruchung können Sie mit der richtigen Klassifizierung gekonnt umgehen.

19
Mai

Der Fußbodenbelag im Vergleich

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Bodenbelag

Die Wahl des richtigen Bodenbelags ist nicht immer eine einfache Aufgabe. Immerhin unterscheiden sich Laminat, Parkett und Kork deutlich voneinander, so dass man diese nur indirekt miteinander gleichstellen kann.

Das stilvolle Parkett

Dieser Bodenbelag gehört zu den umweltfreundlichen Bodenbelägen, die Sie im Handel käuflich erwerben können. Denn beim Parkett erhalten Sie einen Fußbodenbelag, der aus echtem Holz gefertigt wurde. Außerdem bekommen Sie mit diesem Fußboden einen äußert langlebigen Bodenbelag, der vor allem für den Wohnbereich sehr gut geeignet ist. Aber auch im Badezimmer können Sie das schön anzusehende Parkett problemlos verlegen, solange Sie die dafür geeigneten Holzarten verwenden, wie zum Beispiel Teakholz.

Laminat für das angenehme Zuhause

Beim Einkaufen vom Laminatboden begegnen Sie einem niedrigeren Preis als beim Parkettkauf. Außerdem verfügen Sie auch beim Laminat über eine Holzoptik, welche allerdings aus reinem Kunststoff besteht. Im Gegensatz zum Parkett können Sie den Laminatboden nicht aufarbeiten, so dass dieser über eine geringere Lebensdauer verfügt und bei Renovierungen stets ausgetauscht werden muss. Allerdings ist Laminat recht laut, so dass Sie die einzelnen Geräusche wesentlich deutlicher wahrnehmen.

Den Fußboden mit Kork ausstatten

Kork ist ein weicher Bodenbelag, der den Fußboden von unten isoliert. Dadurch empfinden Sie den Korkfußboden bei weitem nicht so kühl, wie zum Beispiel das Laminat. Die Anschaffungskosten können sehr unterschiedlich ausfallen, da Sie den Korkfußboden in verschiedenen Qualitäten käuflich erwerben können. Des Weiteren verfügen Sie über den Vorteil, dass Sie Geräusche nicht mehr so laut wahrnehmen, wenn Ihre Kinder mit ihren Spielsachen spielen. Denn Kork schluckt viele Geräusche, so dass Sie diese teilweise gar nicht mehr wahrnehmen können. Sie sollten jedoch darauf achten, dass Sie den Korkfußboden mit einem Öl oder ähnlichem behandeln, damit dieser vor Abrieb geschützt ist.